Warum ein Schwangerschafts-Shooting dein Leben verändern kann
Du bist schwanger.
Und plötzlich verändert sich alles.
Der Körper, der Blick auf die Welt, das Tempo deines Lebens.
Inmitten von Checklisten, Vorfreude, Sorgen und Schlafmangel stellt sich eine Frage:
Wo bleibst du eigentlich?
Ein Schwangerschafts-Shooting ist nicht nur ein Eintrag im Kalender.
Nicht etwas, das man „auch noch irgendwie erledigt“.
Es ist ein Moment, der dich anhält –
und dich zurück zu dir bringt.

Ein Moment für dich – in einer Zeit voller Für-andere-da-sein
Viele Frauen sagen mir:
„Ich wollte eigentlich kein Shooting machen. Aber irgendwie habe ich gespürt: Ich brauche das.“
Und sie haben recht.
Nicht weil es Pflicht ist, den Babybauch festzuhalten.
Sondern weil es selten Momente gibt, in denen man sich selbst erlaubt,
gesehen zu werden.
Nicht nur als werdende Mutter,
sondern als Frau.
Ganz.
Echt.
Und wunderschön.
Sichtbarkeit = Selbstwert
Es geht nicht darum, „gute Bilder“ zu machen.
Es geht darum, wie du dich fühlst, wenn du sie ansiehst.
„Da war so viel in mir. So viel Stärke. So viel Weichheit.“
Dann hat das Bild seinen Zweck erfüllt.

Erinnerung zum Anfassen
Ich glaube nicht an digitale Ordner, die irgendwo verstauben.
Ich glaube an Bilder, die du in die Hand nimmst.
An Portraits, die zu Erbstücken werden.
An Kunst, die bleibt.
Deshalb bekommst du bei mir keine Datei zum Selbst-Auswählen.
Du bekommst ein Erlebnis.
Und am Ende:
etwas Echtes.
Es darf leicht sein, sich groß zu fühlen
Du musst nichts wissen.
Nicht posen.
Nicht performen.
Du darfst einfach du sein –
und ich kümmere mich um den Rest.
Ich leite dich.
Mit Klarheit.
Und mit genug Raum,
dass du dich in deinem Tempo entfalten kannst.
Denn ich glaube:
Du musst nicht laut sein, um stark zu wirken.

Fazit
Ein Schwangerschafts-Shooting ist kein Pflichttermin.
Es ist eine Einladung.
Zu dir.
Zu deinem Gefühl.
Zu deiner Geschichte.
Und wenn du dich darin wiedererkennst –
dann freue ich mich, dich kennenzulernen.
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